Austausch, Konzentration und Transparenz: Zwei Bauten von hammeskrause regen die Kommunikation unter Wissenschaftlern an.
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Austausch, Konzentration und Transparenz: Zwei Bauten von hammeskrause regen die Kommunikation unter Wissenschaftlern an.
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In Saudi-Arabien sind vor allem deutsche Architekten für repräsentative Staatsbauten gefragt. Wie verträgt sich das eigentlich mit dem Selbstbild einer Zunft, die für sich in Anspruch nimmt, westliche Werte zu verkörpern?
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a+u ingenhoven architects. Tokio 2015.
supergreen® – ein Begriff, den ingenhoven architects geprägt haben und patentieren ließen – meint ein umfassendes Konzept von Nachhaltigkeit. Es misst dem Energie- und Ressourcenverbrauch grundsätzliche Bedeutung beim Bauen und Planen bei – vom Gebäudedesign über den Materialeinsatz und dem Prozess der Konstruktion und Ausführung bis zur Gebäudeausrüstung. supergreen® schließt auch die Frage des Ressourcenverbrauchs für die gesamte Lebensdauer des Gebäudes ein, wobei die Primär- und Sekundärbilanzen der verwendeten Materialien, Baustoffe und Bauarten in die Betrachtung einbezogen werden.
Das Konzept supergreen® spiegelt auch den wachsenden Anspruch der Menschen im Hinblick auf die gesundheitlichen Faktoren ihrer täglichen Umgebung wider. Dies fängt mit entsprechend klimatisierten Arbeitsräumen an und hört bei lärmgeschützten Wohnräumen nicht auf. Die Versorgung mit frischer, natürlich temperierter Luft, ein gesundheitsförderndes Raumklima, Helligkeit, Ruhe, der unverstellte Ausblick vom Arbeitsplatz, all dies gehört ebenso zu den für das Wohlbefinden relevanten Faktoren wie ein ansprechendes Interior-Design, das Ästhetik mit Funktionalität verbindet. Das Konzept einer umfassend verstandenen Nachhaltigkeit, wie es supergreen® vorstellt, versteht sich daher in seinem Selbstverständnis als im Kern humanistisch, insofern es auf eine Architektur zielt, die grundlegende Bedürfnisse der Menschen erfüllen will.
Siegeszug eines Ausstellungsmodells: Wie regionale Sammlungen die Identität und das Zugehörigkeitsgefühl stärken
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Die Vorzüge dörflichen Zusammenlebens haben Bestand, jedenfalls innerhalb der Stadt. Die Matthias-Claudius-Höfe in der Bochumer Innenstadt – als Modell integrativen und energiesparenden Mehrgenerationen-Wohnens mehrfach preisgekrönt – sind sowohl funktional als auch stadtplanerisch an der Struktur eines Dorfs orientiert. Gerade angesichts demografischer Entwicklungen hat das Projekt damit Vorbildcharakter.
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Die zwei markantesten Neubauten der Kulturhauptstadt 2013 stehen am ehemaligen Pier J4 von Marseille: das MuCEM von Rudy Ricciot tiund die Villa Méditerranée von Stefano Boeri. Beide Ausstellungsgebäude nehmen, so wie es gefordert war, die Höhe der Festung Saint-Jean auf, die das Entree zum Alten Hafen bildet.
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Frank Maier-Solgk (Hg.)
Hatje Cantz Verlag 2013
Funktioniert Kreativität im Kollektiv? Anlässlich seines 80-jährigen Bestehens beschäftigt sich das mittlerweile in der vierten Architektengeneration geführte Büro HPP mit dieser Frage und stellt sie an den Beginn der vorliegenden Monografie.
Der Schaffensprozess bei HPP ist von Konfrontation und Auseinandersetzung, von Kontinuität und Innovation geprägt. Dabei entwickelt sich die Architektur von HPP im Spannungsfeld zwischen individueller Wahrnehmung und gesellschaftlich geprägtem Kontext.
Im ersten Teil der Publikation reflektieren die Partner über ihre Zusammenarbeit und gemeinsame Haltung; exemplarisch werden 18 aktuelle Projekte präsentiert. Der zweite Teil ergänzt dies durch eine umfassende Chronik und widmet sich den Einflüssen des Zeitgeistes sowie der gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland auf realisierte HPP-Projekte.
Frank Maier-Solgk, Deidi von Schaeven (Fotografie)
Deutsche Verlags Anstalt (DVA), München 2013
„Eine umfassende Bestandsaufnahme der Gartenkunst Frankreichs vom 17. Jhdt. bis zur Gegenwart an Hand der Region Paris“
Auszug aus dem Klappentext
„Jetzt ist ein stattlicher Bildband erschienen, der in der Literatur über die grünen Ruhebereiche der Hauptstadt und ihrer Umgebung einen Platz in der vorderen Reihe verdient. Nicht nur wegen der Fotografien von Deidi von Schaewen, sondern vor allem auch wegen der vorzüglichen Texte, die Frank Maier-Solgk den vorgestellten Parks und Gärten widmet“
Rezension von Helmut Mayer bei faz.net
Schon wieder eine neue Bibliothek: In Berlin eröffnet die Stabi. Wozu all die Lesesäle? Stirbt das gedruckte Wort doch nicht aus?
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Das blockhafte Rathaus am Rhein von Arne Jacobsen/Dissing + Weitling ist nach jahrelanger Debatte wohl nicht mehr akut vom Abriss bedroht. Dennoch ist seine Zukunft unklar. Eine Sanierung ist nicht allein kostenintensiv, sie ist auch schwierig: Der die Fassaden prägende Stein etwa ist heute nicht mehr zu bekommen.
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