Theater und Philharmonie Essen

Frank Maier–Solgk

Theater und Philharmonie Essen. Grillo-Theater, Aalto-Theater, Philharmonie

Stadtwandel Verlag 2012.

Mit brillanten Fotos und kompetenten Texten erschließen die Publikationen des Stadtwandel-Verlags dem Leser auf kompakte Art und Weise die Architektur eines Ortes, seine Entwicklung und Intention.

Die neuen Architekturführer zeigen Architekturklassiker und aktuelle Projekte aus Deutschland. Neben den brillanten Bildern finden Sie informative Texte, die Ihnen auch über den Architekten, den Bau und die Nutzung des Objekts Auskunft geben.

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Von Blumen, Düften und galanten Festen

Der ZEIT-Museumsführer: Im Schloss Benrath wird die Geschichte der europäischen Gartenkunst erzählt.

Die Regale quellen über, so viele Bücher und Zeitschriften widmen sich dem Traum vom eigenen Garten: Man wäre halt gerne Landhausbesitzer. Das Gärtnern, das Wühlen in Rabatten, das Unkrautjäten und Buchsbaumschneiden scheint heute für viele zu einem ebenso gesundheitsbewussten wie dekorationslustigen Lebensstil zwingend dazuzugehören. Auch die Museen haben die grüne Kunst für sich entdeckt: Im Jahr 2000 öffnete im Schloss Fantaisie in Bayreuth das erste Gartenkunstmuseum in Deutschland, kurz darauf folgte das Deutsche Gartenbaumuseum in Erfurt und 2002 das vielleicht ambitionierteste, das Museum für europäische Gartenkunst im Rokokoschlösschen Benrath bei Düsseldorf.

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Abenteuer Centre Pompidou

Die Dependance in Metz.

Interview von Dr. Frank Maier-Solgk mit dem Kurator Laurent Le Bon.

Mitte Mai erlebte Metz einen großen Moment. Mit dem Werbespruch „Picasso: Ich zieh nach Metz“ wurde das zweite Centre Pompidou Frankreichs in der lothringischen Stadt eröffnet. Beim Neubau steht wie beim Centre Pompidou in Paris die Konstruktion im Vordergrund, die sich aber nicht von selbst erklärt.

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Schule wird Ausstellungshaus

Der Einzug des – jetzt regionalen – Ruhrmuseums in die Kohlenwäsche hatte weitreichende Konsequenzen für die Essener Geschichtslandschaft. Ein neues „Haus der Essener Geschichte“ bündelt die frei gewordenen Funktionen. Ahlbrecht Felix Scheidt und Kasprusch realisierten den Umbau der denkmalgeschützten Luisenschule.

Den gesamten Text von Dr. Frank Maier-Solgk auf bauwelt.de lesen

Landschaftsgärten in Deutschland

Dr. Frank Maier-Solgk & Andreas Greiner

Landschaftsgärten in Deutschland

Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), 2. Auflage, München 2009.

Der Landschaftsgarten gilt als bedeutendster Beitrag Englands zur europäischen Kulturgeschichte; er fand in besonderer Weise auch in Deutschland Verbreitung. Frank Maier-Solgk stellt die wichtigsten erhaltenen Anlagen sowie die bedeutendsten Bauherren und Landschaftsgärtner vor, wie Fürst Franz von Anhalt-Dessau, Erbprinz Wilhelm von Hessen-Kassel, Friedrich Ludwig Sckell,Peter Joseph Lenné und Hermann Fürst von Pückler-Muskau. Das Buch wirft mit einem abschließenden Kapitel zur IBA Emscher Park auch einen Blick auf jüngere Entwicklungen. Zahlreiche Pläne, Stiche und die stimmungsvollen Fotografien von Andreas Greuter vermitteln ein beeindruckendes Bild von Vergangenheit und Gegenwart dieser Art von Landschaftsgestaltung.

Auszug aus dem Klappentext

Reise nach Böhmen

Dr. Frank Maier-Solgk

Reise nach Böhmen. Schlösser, Burgen, Ortschaften.

Harenberg Edition, Dortmund, 2005.

Böhmen gehört zu den alten Kulturlandschaften im Herzen Europas. Unzählige Burgen und Schlösser erinnern an eine bewegte Geschichte, die von bedeutenden Adelsgeschlechtern wie den Waldsteins, Schwarzenbergs und Trautmannsdorfs geprägt wurde. Berühmt sind auch die böhmischen Heilquellen, an denen sich Bäder von Weltrang entwickelten: Namen wie Karlsbad, Franzensbad oder Marienbad waren im 19. Jahrhundert jedem Gebildeten ein Begriff. Städte wie Eger, Budweis oder Krumau sind Zeugen der gemeinsamen deutsch-tschechischen Vergangenheit, die in den Texten Frank Mair-Solgks lebendig wird und sich in den Fotos von Andreas Greuter widerspiegelt.

Europäische Stadtplätze

Mittelpunkte urbanen Lebens

Text: Frank Maier-Solgk, Foto: Andreas Greuter

Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), München 2004.

„Als Markt- oder Kirchplatz, als Versammlungs- oder Paradeplatz, als Ort der Repräsentation weltlicher oder kirchlicher Macht waren Plätze schon immer Zentren europäischer Stadtkultur. Heute, da der öffentliche Raum wieder an Bedeutung gewinnt, läßt sich gerade an ihnen sichtbar machen, welchen gestalterischen Mitteln man zutrauen kann, urbane Qualitäten wieder zu beleben. Hierzu bietet das Buch ein Panorama der aktuellen europäischen Platzkultur vor dem Hintergrund ihrer Geschichte. Es porträtiert mehr als 50 bedeutende alte und zeitgenössische Stadtplätze und erläutert, was ihren Erfolg begründet, worin ihre Qualität besteht. Den Texten Frank Maier-Solgks stehen mehr als 200 Abbildungen Andreas Greuters illustrierend und erhellend zur Seite.“

Auszug aus dem Klappentext

Über die englische Gartenkunst

Dr. Frank Maier-Solgk (Hg.)

Horace Walpole: Über die englische Gartenkunst

Manutius Verlag, Heidelberg, 2004.

„Horace Walpole, Sohn des berühmten Premiers der Georgianischen Epoche, Sir Robert  Walpole, war einer der herausragenden ‚man of letters‘ im England des 18. Jahrhunderts. Im vorliegenden Essay formuliert er die Konzeption des Englischen Landschaftsgartens, in dem Natürlichkeit und Freiheit eine glückliche Symbiose eingehen.“[…] auch da, wo seine Absage ans modische Klischee in eine fragwürdig überspitzte Gegenmeinung umschlägt, ist seine Argumentation brillant formuliert und in positiver wie negativer Beziehung ‚aufregend‘.“

Dieter Borchmeyer in der Süddeutschen Zeitung

Schloss Dyck

Dr. Frank Maier-Solgk

Schloss Dyck. Historischer Park und Neue Gärten

Stiftung Schloss Dyck. Jüchen, 2002.

„Schloss- und Parkführer. Die Grundzüge des Dycker Schlossparks entwarf der schottische Gartenarchitekt Thomas Blaikie im landschaftlichen Stil in den Jahren 1819 und 1820. Das Wasserschloss selbst, eine barocker Wehrbau aus der Mitte des 17. Jahrhunderts überzeugt noch heute durch seine imposante Ausdehnung und seinen weitgehend authentischen Erhaltungszustand. Seit mehr als 900 Jahren ist das Schloss im Besitz der Grafen und Fürsten zu Salm-Reifferscheidt-Dyck“

Auszug aus dem Klappentext